Pressestimmen

Hotel_uropa***
Co Produktion von Theater Scintilla mit Theater Fetter Fisch, Theater Fundburo.org, Theater Roodverlangen
Ausdruckstarke Charaktere, gelungene Situationen und eine spannende Geschichte. Die Geschichte spielt im Hotel Europa, ein heruntergekommene Herberge an der deutsch-holländische Grenze, wo Heidemarie und Geert mit all ihren Vorurteile gegenüber der anderen Nation auf einander prallen. Cornelia Kupferschmid und Bart Hogenboom gestalten diese Szenen mit erfrischende Komik, die entlarvt, wie unsinnig ihre Ressentiments sind.
Münstersche Zeitung 13.11.2012

 

Ferdinand der Stier
Regisseur Bart Hogenboom schafft es in seinem Kindertheaterstück, unterhaltende Elemente mit einer wohldosierten Portion Ernsthaftigkeit zu verbinden. Schnell zeigt sich das junge Publikum von Stony Assmann als quirligem Herrn Hurtig begeistert. Und auch die Erkenntnis, als Mensch hin und wieder genügsam zu sein, ist in der Weihnachtszeit sicherlich gut aufgehoben.
Westfälische Nachrichten 20.12.2010

Spaceman
Bart Hogenboom bewältigt alle Rollen des Stückes im Alleingang, mimt mal Buds Großvater, dann ein Ausserirdische. Ganz nebenbei erläuert er die Atmosphäre der Erde un beschreibt den Urknall.
Münstersche Zeitung 16.12.2008

Halt die Ohren steif
Co Produktion von Theater Scintilla mit Theater Shelire
Die Premiere des Kindertheatersstücks (...) in der Regie von Bart Hogenboom ist eine zu Herzen gehende Geschichte, die Sheridan mit viel Humor und Gefühl (...) aufführte.
Westfälische Nachrichten 17.12.2007

Abseits
Premiere „Abseits!“ begeisterte. Es ist ein ernstes Thema, aber mit sehr viel Humor und Charme umgesetzt. Die Spielfreude der Schauspieler ist kaum zu überbieten. Leidenschaftlich dehnen, trainieren und träumen sie auf der Bühne. Die sechs Akteure schaffen es dass der Funke überspringt. Direkt und authentisch eben.
Münstersche Zeitung 9.9.2006

Die Tütenprinzessin
Das Freiluftspektakel -“die Tütenprinzessin“, das auf erfrischende Weise mit gängigen Klischees aufräumt , lässt das anfangs von seichter Verliebtheit handelnde Stück in einem emanzipatorischen Akt enden, und dafür gab es viel Applaus.“
Münstersche Zeitung, 4.7.2005

Jeda der Schneemann
Bart Hogenboom gibt einen Jeda, der nicht aus purem Egoismus oder schierem Trotz das Unmögliche will. Sein Schneemann bleibt als ein Mensch erkennbar, aber einer mit Mut zum eigenen Sinn; ein Schneemann, der sich was taut. Als er mit den Kulissen verschmilzt, schmilzt es auch ein bisschen in den Augen.
Westfälischen Nachrichten 2.12.2004

Warum nicht, Oma?!
Hogenboom zeigt die Reaktion eines Kindes, das instinktiv weiß, dass es zu weit gegangen ist, mit intensiver Mimik. Annette Michels durchläuft eine beeindruckende Wandlung von der grämlichen, graumäusigen Oma zur agilen Dinosaurier Gastgeberin, Ex Varieté Darstellerin und Weltumseglerin. An dem Generationenstück hat die ganze Familie Spaß. Kinder ab fünf Jahren kringelten sich bei Alois' flapsigen Sprüchen und bei den Slapstick-Einlagen. Die Erwachsenen konnten sich an den entlarvenden Äußerungen der Oma ergötzen.
Münstersche Zeitung 4.5.2004

Himmelsklöße
Wenn die Neugier nicht wäre....Sie macht aus einem ordentlichen Paketservice ein Wilde-Spiele Schlachtfeld und aus Dichtung aller Art ein unterhaltsames Kinderabenteuer. Das Theater Scintilla liefert eine packende, liebevolle Annäherung an die Dichtkunst. Das komödiantische Talent von Bart Hogenboom kommt voll zum Zuge. Und lässt die wild-romantische Note der Dichtkunst nicht außen vor.
Westfälische Nachrichten 09.12.2003

Lunatic, eine Reise zum Mond
„Eine kindgerechte und mitreißende Liebesgeschichte unterm Sternenzelt, die Traditionelles aus dem Tausendundeine-Nacht-Repetoire und futuristische Spielereien aufs Amüsanteste verbindet, getragen von einem tollen Ensemble.“
Münstersche Zeitung 10.12.2002

Quatsch im Kopf
"Quatsch im Kopf“ feierte am Samstag im Pumpenhaus eine umjubelte Premiere und dürfte somit die Reihe der erfolgreichen Qualitätskinderstücke des Theaters Scintillas mit Bravoure fortsetzen. Unaufdringlich und spielerisch werden dabei Fragen der Moral und Verantwortung transportiert, Opportunismus und Rollen- denken thematisiert.
Westfälische Nachrichten 18.07.2001

Du tickst nicht richtig.
Eindrucksvoll und mit viel Witz gelingt es dem Scintilla-Ensemble, ernste Themen wie Vergänglichkeit und Tod in einer kindgerechten Form darzubieten.
Westfälische Nachrichten 13.11.2000

Eine zeitlose Inszenierung für Kinder und Erwachsene, die sich auf humorvolle und sensible Art und Weise mit dem allgegenwärtigen Phänomen des Älterwerdens auseinandersetzt. Damit trifft sie genau den Zahn der Zeit, denn alt zu werden gehört zum Lauf des Lebens dazu. Und das haben die Schauspieler hervorragend umgesetzt –nicht zimperlich, aber dennoch feinfühlig.
Münstersche Zeitung 13.11.2000

Mein Vater
„Mein Vater“ ist ein Stück, das mit lauter Kabinettstückchen, Slapstickeinlagen und verschraubt-verschrobenem Text Kindern ungeheueren Spaß machen kann und gleichzeitig auch eine Reihe lakonisch angerissener Widerhaken und schwarzhumoriger Irritationsmomente besitzt, die dem Spaß ein unaufdringliches, aber ernst zu nehmendes Fundament verleihen."
Westfälische Nachrichten 28.08.2000

Eine Prise Brise und zwei Löffel Meer
Da sitzen also diese drei total verschiedenen Typen auf einem Floß von nirgendwo nach nirgendwo, wahrscheinlich schon seit Jahrhunderten und spielen Akkordeon und Klarinette und singen dazu. Sie sind Gefangene einer seltsame Welt, mitten auf dem Meer, und leben doch in völlig getrennten Welten scheinbar ihren Alltag weiter. Aufkommender Hunger und die Suche nach dem richtigen Weg, machen die drei erfinderisch. Am Ende entscheidet ein ins Wasser geworfener Kohlkopf, wo Norden ist, aber da sind die drei bereits Freunde geworden.
Westfälische Nachrichten 2.10.1998

Mein Bruder und ich
Scintilla überzeugte mit einer rasanten Premiere.Die Dialoge sind spritzig und die Bewegungs- und Tanzeinlagen geben dem Stück eine ungeheure Geschwindigkeit. Ganz ohne moralisch erhobenen Zeigefinger kann das Stück das vielschichtige Beziehungsgeflecht der Figuren aufbrechen und weckt so manche Erinnerung an eigene Geschwister.
Münstersche Zeitung 15.11.1996